Berufsunfähigkeitsversicherung für Existenzgründer
Berufsunfähigkeitsversicherung für Existenzgründer
Viele Existenzgründer verfügen nur über minimale Mittel, um einen eigenen, angepassten Versicherungsschutz aufzubauen. Auf jeden Fall im Bereich der Berufsunfähigkeit (www.existenzgruendung-wissen.de) ist eine sichere private Absicherung hingegen unumgänglich, denn nur so kann man sich vor dem finanziellen Bankrott in Folge eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung wahrhaftig schützen.
In Deutschland werden immer mehr Berufstätige vor dem Erreichen des regulären Rentenalters berufsunfähig. Die Gründe hierfür sind mannigfach. Ein Unfall kann zum Beispiel das Weiterarbeiten undurchführbar machen, oder auch Erkrankungen der Wirbelsäule oder der Gelenke sind Gründe für eine dauernde Berufsunfähigkeit.
In Deutschland haben Berufsunfähige, die gesetzlich versichert sind, Anspruch auf die staatliche Erwerbsminderungsrente. Die Höhe der Erwerbsminderungsrente richtet sich an erster Stelle danach, wie lange das Opfer noch pro Tag beruflich tätig sein kann, und zwar einerlei in was für einem Beruf. Jeglicher Betroffene, welcher noch mehr als sechs Stunden am Tag tätig sein kann, sei es als Aushilfe oder Festangestellt, erhält vom Staat überhaupt keine Leistungen. Erst bei geringerem Arbeitsvermögen wird eine wenige Erwerbsminderungsrente bezahlt. Die Höhe dieser Rente ist doch niemals genügend, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Wer als Existenzgründer nicht gesetzlich rentenversichert ist, erhält im Allgemeinen keine Leistungen, sogar wenn der Berufsunfähige weniger als sechs Stunden erwerbstätig sein kann.
Der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (www.existenzgruender-community.de) ist daher in der Regel sehr wichtig. Bei Eintreten des Versicherungsfalls leistet diese Versicherung eine garantierte Rente. Die Versicherungssumme dieser Rente kann jeder Versicherte selbst festlegen. Um den Lebensunterhalt gut abdecken zu können, sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung an die eigenen Umstände angepasst sein. Viele Versicherungsunternehmen bieten Existenzgründern sogar an, den Versicherungsschutz durch die Berufsunfähigkeitsversicherung (www.forum-businessplan.de) nach ein paar Beitragsjahren zu erhöhen, so dass gerade zu Beginn des
Geschäftsbetriebs Beiträge gespart werden können.
Beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung ist essentiell, dass die Versicherung auf die Verweisbarkeit in andere Berufe verzichtet sowie dem Versicherten die freie Arztwahl garantiert.
Je nach Wunsch kann die Berufsunfähigkeitsversicherung entweder als Einzelversicherung abgeschlossen werden. Sie ist dabei meistens eine reine Risikoversicherung. Es ist sogar realisierbar die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Lebens- oder Rentenversicherung zu koppeln. In diesem Fall ist neben dem Berufsunfähigkeitsschutz der Aufbau einer privaten Altersvorsorge machbar.
Viele Existenzgründer verfügen nur über minimale Mittel, um einen eigenen, angepassten Versicherungsschutz aufzubauen. Auf jeden Fall im Bereich der Berufsunfähigkeit (www.existenzgruendung-wissen.de) ist eine sichere private Absicherung hingegen unumgänglich, denn nur so kann man sich vor dem finanziellen Bankrott in Folge eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung wahrhaftig schützen.
In Deutschland werden immer mehr Berufstätige vor dem Erreichen des regulären Rentenalters berufsunfähig. Die Gründe hierfür sind mannigfach. Ein Unfall kann zum Beispiel das Weiterarbeiten undurchführbar machen, oder auch Erkrankungen der Wirbelsäule oder der Gelenke sind Gründe für eine dauernde Berufsunfähigkeit.
In Deutschland haben Berufsunfähige, die gesetzlich versichert sind, Anspruch auf die staatliche Erwerbsminderungsrente. Die Höhe der Erwerbsminderungsrente richtet sich an erster Stelle danach, wie lange das Opfer noch pro Tag beruflich tätig sein kann, und zwar einerlei in was für einem Beruf. Jeglicher Betroffene, welcher noch mehr als sechs Stunden am Tag tätig sein kann, sei es als Aushilfe oder Festangestellt, erhält vom Staat überhaupt keine Leistungen. Erst bei geringerem Arbeitsvermögen wird eine wenige Erwerbsminderungsrente bezahlt. Die Höhe dieser Rente ist doch niemals genügend, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Wer als Existenzgründer nicht gesetzlich rentenversichert ist, erhält im Allgemeinen keine Leistungen, sogar wenn der Berufsunfähige weniger als sechs Stunden erwerbstätig sein kann.
Der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (www.existenzgruender-community.de) ist daher in der Regel sehr wichtig. Bei Eintreten des Versicherungsfalls leistet diese Versicherung eine garantierte Rente. Die Versicherungssumme dieser Rente kann jeder Versicherte selbst festlegen. Um den Lebensunterhalt gut abdecken zu können, sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung an die eigenen Umstände angepasst sein. Viele Versicherungsunternehmen bieten Existenzgründern sogar an, den Versicherungsschutz durch die Berufsunfähigkeitsversicherung (www.forum-businessplan.de) nach ein paar Beitragsjahren zu erhöhen, so dass gerade zu Beginn des
Geschäftsbetriebs Beiträge gespart werden können.
Beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung ist essentiell, dass die Versicherung auf die Verweisbarkeit in andere Berufe verzichtet sowie dem Versicherten die freie Arztwahl garantiert.
Je nach Wunsch kann die Berufsunfähigkeitsversicherung entweder als Einzelversicherung abgeschlossen werden. Sie ist dabei meistens eine reine Risikoversicherung. Es ist sogar realisierbar die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Lebens- oder Rentenversicherung zu koppeln. In diesem Fall ist neben dem Berufsunfähigkeitsschutz der Aufbau einer privaten Altersvorsorge machbar.
sinaschar - 20. Jun, 18:54